Wohnfläche pro Kopf in Deutschland
Die Wohnfläche pro Kopf nahm in Deutschland zwischen 2011 und 2020 von 46,1 Quadratmetern (m²) auf 47,7 m² zu.
Ein Grund dafür ist die immer noch zunehmende Versorgung mit Eigenheimen, großen Wohnungen und vor allem Ein-Personenhaushalte, die immer häufiger werden.
Wohnfläche pro Kopf in Ein-Personenhaushalten am größten
Der Trend zu Haushalten mit weniger Personen führt dazu, dass die Bevölkerung insgesamt mehr Wohnfläche beansprucht. Im Jahr 2018 (Mikrozensus Zusatzerhebung) lag die Wohnfläche pro Kopf in Ein-Personenhaushalten mit 68 Quadratmetern (m²) um mehr als ein Drittel höher als die Wohnfläche pro Kopf in Zwei-Personenhaushalten mit 49 m².
Die Mitglieder von Haushalten mit drei oder mehr Personen beanspruchten sogar nur eine durchschnittliche Fläche von 33 m².
Folgen der Flächennutzung durch Wohnen für die Umwelt
Jeder bewohnte Quadratmeter Fläche in Gebäuden führt zu höherem Energieverbrauch, denn die Fläche wird beleuchtet, beheizt, mit Bodenbelag versehen und möbliert, muss gereinigt und instandgehalten werden. Dies führt zu erhöhtem Energie- und Ressourcenverbrauch und ggf. Schadstoffemissionen.
Ziel muss es sein, knappe Fläche nachhaltig und umweltschonend, ökonomisch effizient und sozial gerecht mit Rücksicht auf künftige Generationen zu nutzen.
Quelle: Bundesumweltamt
Wohnfläche pro Kopf in Deutschland
Die Wohnfläche pro Kopf nahm in Deutschland zwischen 2011 und 2020 von 46,1 Quadratmetern (m²) auf 47,7 m² zu.
Ein Grund dafür ist die immer noch zunehmende Versorgung mit Eigenheimen, großen Wohnungen und vor allem Ein-Personenhaushalte, die immer häufiger werden.
Wohnfläche pro Kopf in Ein-Personenhaushalten am größten
Der Trend zu Haushalten mit weniger Personen führt dazu, dass die Bevölkerung insgesamt mehr Wohnfläche beansprucht. Im Jahr 2018 (Mikrozensus Zusatzerhebung) lag die Wohnfläche pro Kopf in Ein-Personenhaushalten mit 68 Quadratmetern (m²) um mehr als ein Drittel höher als die Wohnfläche pro Kopf in Zwei-Personenhaushalten mit 49 m².
Die Mitglieder von Haushalten mit drei oder mehr Personen beanspruchten sogar nur eine durchschnittliche Fläche von 33 m².
Folgen der Flächennutzung durch Wohnen für die Umwelt
Jeder bewohnte Quadratmeter Fläche in Gebäuden führt zu höherem Energieverbrauch, denn die Fläche wird beleuchtet, beheizt, mit Bodenbelag versehen und möbliert, muss gereinigt und instandgehalten werden. Dies führt zu erhöhtem Energie- und Ressourcenverbrauch und ggf. Schadstoffemissionen.
Ziel muss es sein, knappe Fläche nachhaltig und umweltschonend, ökonomisch effizient und sozial gerecht mit Rücksicht auf künftige Generationen zu nutzen.
Quelle: Bundesumweltamt
Ich bin Ricarda Schultze, Designerin und Innenarchitektin mit Schwerpunkten auf Analyse, Konzept und Redesign in Raum und Produkt.
based in Halle + Berlin.