Planentwurf für einen Kulturort in einer Schleusenruine in Wüsteneutzsch
in Zusammenarbeit mit Frieda Adam
2023
„Ton, der keinen Vogel stört" ist ein Planentwurf für einen Kulturort im Rahmen der LAGA 2024 in Bad Dürrenberg. Er beihnhaltet eine Landschaftsarchitektur mit Audiobühne rund um die Schleusenruine Wüsteneutzsch.
Mit Hilfe von architektonischen Eingriffen werden dort dauerhaft Orte geschaffen, die verschiedene Aufenthaltsqualitäten bieten. Sie laden zum gemeinsamen und individuellen Verweilen und Entdecken der Schleusenruine ein.
Durch das Abtragen bestehender Bausubstanz entstehen Sitzmöglichkeiten im vorderen Bereich und entlang der Schleusenwände. Ein Durchbruch im hinterem Bereich der Schleusenkammer ermöglicht eine neue Wegführung durch das Gelände.
Das abgetragene Material wird vor Ort wiederverwendet. Daraus entstehen Kleinarchitekturen, wie das Café und die Audiopunkte, sowie die Schüttung für die Parkwege.
Das umliegende Gelände der Ruine wird zu einem Park umgestaltet. Ein barrierefreier Hauptweg erschließt die komplette Anlage und führt vorbei an Liege- und Wildblumenwiesen, Kräuterbeeten, Beerensträucher und vorhandenen Baumbestand.
Park- und architektonische Gestaltung bildet die Infrastruktur für die Audiobühne. Besuchende können den Park mit der Audioausstellung individuell oder gemeinsam erkunden. Entlang der Wege und abseits von ihnen befinden sich Audiopunkte, die einladen einen QR-Code zu scannen, der Audiosequenzen bereitstellt. Die Audioausstellung hat ein monatlich wechselndes Angebot, mit jeweils einer Auftaktveranstaltung auf die sich Kunstschaffende mit ihren Projekten bewerben können.
Aussichtsplattform Blick nach Süden
Gemeinschaftsbereich Südseite
Audiopunkt mit QR Code
Modellfotos
Planentwurf für einen Kulturort in einer Schleusenruine in Wüsteneutzsch
in Zusammenarbeit mit Frieda Adam
2023
„Ton, der keinen Vogel stört" ist ein Planentwurf für einen Kulturort im Rahmen der LAGA 2024 in Bad Dürrenberg. Er beihnhaltet eine Landschaftsarchitektur mit Audiobühne rund um die Schleusenruine Wüsteneutzsch.
Mit Hilfe von architektonischen Eingriffen werden dort dauerhaft Orte geschaffen, die verschiedene Aufenthaltsqualitäten bieten. Sie laden zum gemeinsamen und individuellen Verweilen und Entdecken der Schleusenruine ein.
Durch das Abtragen bestehender Bausubstanz entstehen Sitzmöglichkeiten im vorderen Bereich und entlang der Schleusenwände. Ein Durchbruch im hinterem Bereich der Schleusenkammer ermöglicht eine neue Wegführung durch das Gelände.
Das abgetragene Material wird vor Ort wiederverwendet. Daraus entstehen Kleinarchitekturen, wie das Café und die Audiopunkte, sowie die Schüttung für die Parkwege.
Das umliegende Gelände der Ruine wird zu einem Park umgestaltet. Ein barrierefreier Hauptweg erschließt die komplette Anlage und führt vorbei an Liege- und Wildblumenwiesen, Kräuterbeeten, Beerensträucher und vorhandenen Baumbestand.
Park- und architektonische Gestaltung bildet die Infrastruktur für die Audiobühne. Besuchende können den Park mit der Audioausstellung individuell oder gemeinsam erkunden. Entlang der Wege und abseits von ihnen befinden sich Audiopunkte, die einladen einen QR-Code zu scannen, der Audiosequenzen bereitstellt. Die Audioausstellung hat ein monatlich wechselndes Angebot, mit jeweils einer Auftaktveranstaltung auf die sich Kunstschaffende mit ihren Projekten bewerben können.
Aussichtsplattform Blick nach Süden
Gemeinschaftsbereich Südseite
Audiopunkt mit QR Code
Modellfotos
Ich bin Ricarda Schultze, Designerin und Innenarchitektin mit Schwerpunkten auf Analyse, Konzept und Redesign in Raum und Produkt.
based in Halle + Berlin.